That one needs to learn a language, play, to master an instrument and participate in traffic to get to driving a car, hardly anyone will doubt. Strangely, there are in the martial arts people who do not see the need for free fight.
Um meine Meinung gleich vorweg klar zu machen: Ich tue das. Ich denke, dass es notwendig ist, frei zu kämpfen, um im tatsächlichen Kampf anwendbare Fertigkeiten zu erwerben. Schläge und Tritte gegen die Luft, Abhärtungsübungen am Makiwara und andere Übungsformen haben ihre Berechtigung, führen aber, alleine ausgeführt, nicht zur Kampffähigkeit. Somit üben alle, die im Training lediglich starre, festgelegte Partnerübungen machen aber diese nicht im Freikampf erproben, letztlich ein ineffektives System aus.
Das soll nicht heißen, dass ich vor Leuten, die so trainieren, keinen Respekt hätte. Man sollte sich aber nicht der Illusion hingeben, dass man so auf der Straße oder in einer anderen "lebendigen" Kampfumwelt anwendbares Können erwirbt. Freilich trifft das auch auf viele der angebotenen Selbstverteidigungskurse zu. Dort werden häufig nur starre Drills geübt, die die Illusion der Verteidigungsfähigkeit erzeugen, während letzere leider nur in "lebendigen" (siehe mein Artikel über "lebendiges" Training) Umwelten erworben werden kann. Anders formuliert: Wer lernen will mit Gewalt umzugehen, der muss im Training ein Mindestmaß an Gewalt spüren und ausüben. Hier wir die Idiotie deutlich, die oftmals hinter dem Selbstverteidigungsgedanken steckt: Man will Schmerz vermeiden, kann dies aber nur durch ein Training, das unabwendbar mit Schmerzen verbunden ist.
Go sparring, people!
Anyone wishing to obtain real fighting skills, which is a little (or a little more) sparring not around (it may be that I repeat myself?), It was sparring with punches and kicks, or in the clinch and on the ground (at the best all together).
Go sparring, people!