Thursday, August 9, 2007

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Karate, Zen and I, Part 2

First of something fundamental to Zen: This is a form of Buddhism, which considers the sitting meditation (zazen) as the most important religious practice dergegenüber connect other Buddhist practices into the background. At this sitting meditation is about the attainment of the much quoted "emptiness", which states that the meditator is sitting without distraction only and thereby realizes the unity of body and mind, but also that of people with the universe (not reached because the Zen doctrine, according to this unity is already there and still only realisiert werden muss). Dabei ist ein zentraler Gegensatz der von "Einheit" vs. "Zergliederung", wobei der Zen-Buddhismus die "Einheit" klar bevorzugt. Eine weitere Annahme ist, dass die intellektuelle Erkenntnis der Welt auf dualistischen Konstrukten (z.B. gut vs. böse) beruht, die die Wirklichkeit nicht angemessen wiedergeben, sondern negativ als "Verblendung" gewendet werden und von denen sich der Mensch freimachen müsse, wenngleich er im Alltag auf sie angewiesen ist. Zen beinhaltet also, wie auch der Taoismus, ein Menschenbild, das die Erkenntnisfähigkeit des Menschen mehr oder weniger radikal verneint.

Bei der oben beschriebenen Praxis des Sitzens bedarf es keinerlei Innovation, da sie keinen äußeren Zweck hat und sich somit in einer sich verändernden Welt auch nicht anpassen muss. Zen-Meister betonen ja auch immer wieder, dass bereits Buddha so gesessen sei, wie sie es heute ihren Schülern vermitteln, und legen deshalb auf die korrekte (und nicht individuellen Vorlieben anzupassende) Sitzhaltung wert. Zazen ist eine äußerst langweilige Übung, was der Erreichung der "Leere" durchaus förderlich ist. Was allerdings passiert, wenn man andere Aktivitäten als die Meditation mit Zen zu erklären versucht, mag der Leser anhand des oben Erläuterten schon ahnen. Kreativität, individueller Ausdruck und Anpassung der Aktivität an die Erfordernisse der Zeit werden dabei eher verhindert, u.a. weil Zen die Zweckgebundenheit der unter Zen-Gesichtspunkten betriebenen Aktivität sowie deren Ausgerichtetheit auf Ziele verneint. Dies führt mich zu meiner Hypothese, die ich natürlich nicht beweisen kann, dass Zen genau diesen Einfluss auf das Karate hatte.

Gerade traditionelles Karate erscheint heute in vielfacher Hinsicht als eine etwas altmodische und stagnierende Angelegenheit. Das liegt einmal daran, dass Karate heute in Stilen und Verbänden organisiert ist, die kein großes Interesse daran haben, dass ihre Mitglieder kreativ werden und ihren eigenen Stil entwickeln. Zum anderen habe ich auch den Eindruck, dass gerade Zen oft dazu mißbraucht wird, Nicht-Veränderung und Bewahrung des Status-quo damit zu rechtfertigen, dass sich im Willen yes to change only the "ego" outer, which has to be in the Zen abandon yes. Furthermore, and here the circle closes my argument, it is on an exercise that serves the attainment of enlightenment instead of an outer (or inner target-related) purpose, not necessary or even desirable that this practice is changed. In other words, Zen helps prevent creativity in karate!

to gain if it operated the martial arts is about enlightenment, and he of the multiple, often somewhat exaggerated promises of salvation, which are often associated with martial arts, think for him it is probably perfectly fine to organize the training courses or eternal Kihon Combination orgies and fight hard. If the goal however is to achieve defense capability, this type of training is less functional. I am of the opinion that the so-called spiritual aspect but in karate actually playing a role, but should not be placed in the foreground and that one should primarily use the requirements of the struggle to justify the training practice, if karate is to be a functional martial art and not a resistant to change anachronism. Thus, the above-mentioned spiritual aspect for me personally but certainly influenced by Zen Buddhism explain the variation of the "philosophy" of the karate I think However, excessive and history hardly legitimized, and the martial arts, it also does not particularly good.

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